Wir erheben unser Herz und unsere Hände zu Gott im Himmel [Klgl 341].
Sieh, viele hast du unterwiesen, und müde Hände hast du stark gemacht [Hiob 43].
Herr, nimm deine Hand von mir; dein Schrecken soll mich nicht ängstigen [Hiob 1321].
Als ich alle meine Werke ansah, die meine Hände vollbracht hatten, und alles, was ich mit Mühe und Arbeit geschaffen hatte, da war alles nichtig und ein Greifen nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne [Koh 211].
Mache wahr, was du deinem Diener David mit deinem Mund zugesagt und durch deine Hand erfüllt hast [2Chr 615]:
In Gerechtigkeit habe ich dich gerufen, und ich ergreife deine Hand, ich behüte dich und mache dich zum Zeichen des Bundes mit dem Volk, zum Licht der Nationen [Jes 42,6]. Herr, besser eine Hand voll Ruhe als beide Hände voll Mühe und Greifen nach Wind [Koh 46].
Wir bekennen: Du verletzt, und du verbindest, du schlägst Wunden, und deine2 Hände heilen [Hiob 518].
Sage nicht: Wenn ihr eure Hände ausbreitet, schließe ich meine Augen vor euch. Auch wenn ihr noch so viel betet, ich höre nicht hin! Eure Hände triefen von Blut [Jes 115]. Wir vertrauen auf deine Gnade und halten uns an dein Wort:
Ihr aber, seid stark und laßt eure Hände nicht erschlaffen; es gibt einen Lohn für euer Tun [2Chr 157]!