Ökumene

Verhältnis der Konfessionen - Interreligiöser Dialog - Weltweite Partnerschaften - Mission


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Der Begriff der Ökumene steht für alle Felder des Dialogs und der Kooperation zwischen Kirchen und Religionen. Dabei geht es immer darum, der Wahrheit näher zu kommen, Grenzen zu überwinden und gemeinsame Ziele zu verfolgen.

Linktipps:

Schwierige Religionsfreiheit

Überlegungen zum Verhältnis von Religion und Staat
Nach Kruzifix-Urteil und Kopftuch-Verbot muss sich die Kirche nach ihrem Selbstverständnis fragen lassen.

Jochen Denker
Der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Braunschweig Dr. Friedrich Weber plädiert für eine Stärkung der Konfessionen um des gesamtevangelischen Profils willen.

Friedrich Weber

Leuenberger Konkordie

Konkordie reformatorischer Kirchen in Europa 16. März 1973
Mit der Leuenberger Konkordie haben lutherische, reformierte und unierte Kirchen Europa unter Berücksichtigung ihrer Traditionen einander Gemeinschaft an Wort und Sakrament gewährt.

Georg Rieger

Ökumene mit Leben füllen

Peter Bukowski plädiert für einen ökumenischen Realismus
In einem Gespräch mit dem Journalisten Rüdiger Durth (Berlin) spricht er sich aus für eine lebendige Ökumene, trotz und mit allen Lehrunterschieden.
In kirchlichen Partnerschaften ist Gleichwertigkeit der Partner selten Wirklichkeit. Wie aber kann Partnerschaft begegnung funktionieren, die Raum gibt für Austausch und Begegnung, ohne das Ziel, die Probleme des Anderen lösen zu wollen?

Ravinder Salooja

Versöhnte Verschiedenheit

40 Jahre Leuenberger Konkordie – auch in Lippe
Auch wenn die Unterschiede zwischen protestantischen Konfessionen an Bedeutung verloren haben: Die Konkordie versteht sich nicht als neues Bekenntnis.

Gerrit Noltensmeier

Vielfalt und Einheit des Protestantismus

Karl Barths Stellung zur Kon­fes­sio­nalität
Barth gab den Charakter seiner Dogmatik nicht preis. Als „Calvinist“ wollte er sich nicht festlegen. Ein Zugewinn der reformierten Reformation gegenüber dem Luthertum war aus Barths Sicht die Entdeckung des "Problems der Ethik".

Matthias Freudenberg